Matthias Hobohm: Diamond, du schönster Diamant von allen. Hat dir das Buch dort gefallen? Warum hast du denn nur deine Unterwäsche an? Und was ist so besonderes daran? Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist? Schau in den Spiegel der vor dir ist. Ja, steh nur auf mein Kind und zeig mir wie schön deine Brüste sind. Der Anblick deiner Brüste raubt mir den Atem. Und erst der von deinem Po, diesem delikaten. Deinen traumhaften Körper brauchst du mit nichts zu schmücken. Und dein niedliches Lächeln tut mich auch sehr verzücken. Dein Blick wärmt mein Herz und deine Augen tun so viel Liebe ausstrahlen. Diesen Augenblick mit dir kann man nicht mit Geld bezahlen. Nun lass auch die letzten Hüllen fallen und zieh noch dein Höschen aus. Aus meiner Hose gibt es auch schon Applaus. Dreh dich herum und zeig mir auch deinen Rücken. Ich möchte dich von vorne sowie von hinten beglücken. Auch mag ich deine wunderschönen Beine ansehen. Du siehst verführerisch aus, im Sitzen wie im Stehen. Wie schön steif und verlockend deine Nippel sind. Ich liebe deine kleinen Titten mein Kind. Spreiz deine Beine und strecke sie bis an die Decke. Und genieße es, wie ich dich jetzt lecke. Was hast du nur für ein süßes kleines Muschilein. Ich stecke dir jetzt meine Zunge hinein. Du stöhnst leise auf und lehnst deinen Kopf zurück. Ich dich mit meiner Zunge minutenlang beglück. Mein Schatz, du schmeckst so gut, will mit meiner Zunge noch tiefer in dich sinken. Mein Diamant, ich will mich an deiner Liebe betrinken. Deinen wunderbaren Körper ich nun mit Küssen verwöhne. Ich werde immer geiler von deinem Gestöhne. Deine Beine küsse ich, sie gefallen mir so sehr. Deine Brust und deine Nippel küsse ich noch viel mehr. Plötzlich berühre ich dich zwischen deinen Beinen... mit meiner Penisspitze. Ich kann nicht mehr... ich auf dich abspritze. Geliebte Diamond, ich bin so froh, dass es dich gibt. Ich bin so sehr in deinen kindlichen Körper verliebt. Mein Diamant bitte lass mich nicht im Stich. Mein Diamant, ich liebe dich.